Hier eine Liste emphelenwerter Bücher mit verlinkten Bildern. 




Kurzbeschreibung

Ca. 8,2 Millionen Katzen und 5,4 Millionen Hunde leben derzeit in deutschen Haushalten. Nahezu all diese Vierbeiner werden regelmäßig mit sinnlosen Impfungen, chemischen Medikamentenkeulen und abstrusen Diätfuttermitteln traktiert und so regelrecht krank therapiert. Dieses Enthüllungsbuch zeigt die Missstände in unseren Tierarztpraxen und deckt die Verflechtungen zwischen Tierarzt- Geschäft und der Futtermittelindustrie auf. Die Tierärztin Jutta Ziegler informiert anhand von praktischen Fallbeispielen, wie unsere Hunde und Katzen eben nicht behandelt und ernährt werden sollten. Der verantwortungsbewusste Tierbesitzer erhält in diesem Buch Tipps und Ratschläge, wie er sein Tier und sich selbst vor korrupten und gewissenlosen Tierärzten schützen kann, die die Gesundheit der ihnen anvertrauten Tiere zugunsten ihrer eigenen Brieftasche in verantwortungsloser Weise aufs Spiel setzen. Dieses Buch sollte für jeden Tierhalter, dem das Wohl seines Tieres am Herzen liegt, Pflichtlektüre sein!








Pressestimmen

"Ein brillant recherchiertes Buch über die Tierfutterindustrie." (Deutschlandradio Kultur )

"Tatsächlich ist das Schwarzbuch für die Branche harter Tobak und Autor Grimm nicht irgendwer. Seit Jahren nimmt er Ernährungsgewohnheiten und Lebensmittelproduktion publizistisch aufs Korn, von Bio bis zu den Zusatzstoffen. Seine Bücher wurden Bestseller." (Handelsblatt )

"Hans-Ulrich Grimm, hat mit 'Katzen würden Mäuse kaufen' ein brillant recherchiertes Buch über die Tierfutterindustrie abgeliefert und darin uns Menschen einen Spiegel vorgehalten, die wir uns so gern betrügen lassen, wenn man bloß unserer Sehnsucht nach Harmonie und Frieden entgegenkommt." (Deutschlandradio Kultur )

Kurzbeschreibung

Glaubt man der Werbung, ist für unsere Tiere das Beste gerade gut genug. Doch die Realität sieht anders aus: Mit Aromen, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und dem ganzen Arsenal der Kunstnahrungshexenküche wird ein „leckeres“ Menü für Waldi, Minka und Co. zubereitet. Neben Abfällen, Krallen und Klauen landen auch Klärschlamm, Bakterien und Pilze im Fressnapf unserer Lieblinge. Die Tiere leiden und werden krank. Und nicht nur sie, sondern durch den Verzehr von Nutztieren auch der Mensch. Schockierende Fakten, brillant recherchiert – Werbung und Wahrheit bei der Tierfutterproduktion.


  • Geschichte





Pressestimmen



Endlich wieder lieferbar: Es ist eine der schönsten Geschichten über die Freundschaft zwischen Mensch und Hund.

Von Eric H.W. Aldingtons Andy-Geschichte geht ein eigentümlicher Reiz aus, und wer sie liest, wird sich in irgendeiner Form selbst darin wieder finden. Es ist eine Hundegeschichte, aber nicht nur. Es ist eine Lebens- oder eine Liebesgeschichte – aber nicht nur das. »Das Wichtigste steht zwischen den Zeilen und entsteht im Kopf jedes Lesers jedes Mal etwas anders.«
Vielleicht, weil jeder – ganz unabhängig davon, wie alt er ist – irgendwann in seinem Leben an einem ebensolchen Punkt anlangt, wo das »Leben, das ihn beherbergt hatte, ihm verödet, voller leerer Gegenstände, verlassen wie eine Geisterstadt« vorkommt.

Jonathan Squibb, von dem hier berichtet wird, kehrt, als er sich – nach einem schweren Zusammenbruch – plötzlich an seinen ersten Hund, den grauen zottigen, Wolfhound-ähnlichen Andy erinnert (der immer noch in Zeiten innerer Bedrängnis in seinen Träumen auftaucht kurz entschlossen, begleitet von seinem Neufundländer Anselm, in die Heimat seiner Kinderzeit zurück. In dem sehr kleinen Gartenhaus auf dem »Stückchen unbebauten Gartenland« verlebt er einige Monate in völliger Abgeschiedenheit. …

Aber er ist kein Aussteiger, sondern ein Einsteiger und erfüllt sich den Traum, den sich mancher gern erfüllen würde: Noch einmal ganz von vom anfangen zu dürfen. »Und manchmal, einen kleinen dummen Augenblick lang, dachte Jonathan, dass es vielleicht doch möglich sei, alles Schöne im Leben noch einmal zu tun.«

Es ist eine harte, karge Kinderzeit, an die sich Jonathan Squibb hier in Rückblenden wieder erinnert, und doch lebte das Kind mit seinem Hund Andy abgeschirmt wie ein Embryo. »Und ein Hund fing selbst die unmerklichsten, leisesten Geräusche auf, selbst das Ungesagte und sogar das fast Nichtgedachte…« Mit Andy, der immer da war und auf den Jungen wartete, »mit der Würde dessen, der weiß, dass er das Richtige tut.. .« »Er war der Beweis für das Unerschütterliche, Unveränderbare, das es dennoch irgendwo geben musste, auch wenn man es nicht sah.«

Aber etwas von Andy, Jonathans erstem Hund, der in seinen Träumen gerade dann zu ihm kam, als er mehr als fünfzig Jahre alt war und kein Kind mehr und inmitten einer Lebenskrise, fand er später immer in allen seinen Hunden wieder. Es geht nicht verloren, wenn ein Hund stirbt.
Doch auch davon, daß eigentlich auch niemand genau weiß, was in einem Menschen vorgeht, ist die Rede, wie von Anselm, »dem unmöglichen, unverfroren lebensbejahenden Hund» – wie auch davon, dass auch Grenzsituationen Teil des Lebens sind.

Da ist aber auch Elisabeth, die Frau, die er liebt und mit der er auch in dieser Abgeschiedenheit stets in Kontakt bleibt, in diesem Herbst: »Jeder Tag, der jetzt kam, übertraf aber jedes Mal auch alles, was vorher gewesen war, mit seiner Farbenpracht und seinem Leuchten.« Er erzählt Elisabeth, dass dies zwar Alterserscheinungen seien, aber doch nichts mit dem Sterben zu tun habe… »Die verschwenderisch überallhin ausgeströmten Kräfte sammeln sich an ihrem Ausgangspunkt.«
»Nichts konnte ihm verbieten zu träumen, niemand konnte ihm diesen einmal erreichten Luxus – ein paar Stunden, Wochen oder gar Monate wahrhaft zu leben – je wieder nehmen.«

»Er war im Grunde gern auf der Welt. Wie war es möglich, dass er das hatte vergessen können? Oder war dies Wissen nur verschüttet gewesen und die Quelle seiner zähen Lebenshoffnung?«
Zwischen den Zeilen dieser Erzählung, mit ihren eindringlichen Schilderungen von Mensch, Tier und Natur, steht, dass alles im Leben einen, wenn auch oftmals verborgenen Sinn hat.




  • Verhaltensweisen des Hundes



Kurzbeschreibung

Wer mit Hunden zusammenlebt und wer mit Hunden zu tun hat - und es gibt fast niemanden, der nicht mit ihnen in Kontakt kommt - sollte über Verhalten und Eigenschaften des Hundes gründlich Bescheid wissen. Selbst dem, der mit einem Hund zusammenlebt, gibt er noch immer viele Rätsel auf. Das ist nicht nur nachteilig für die Erziehung und Gesundheit des Hundes, sondern bringt auch den Menschen um viele Freuden, die er mit seinem Hund erleben könnte.

Hunde gehören unzweifelhaft zum Menschen und sind aus seinem Leben nicht fortzudenken. Auch wer selbst keinen Hund besitzt, kommt mit ihnen in Berührung und empfindet oft zu Unrecht Furcht und Abneigung, weil er gar nicht weiß, was für ein Tier der Hund eigentlich ist und wie er sich einem Hund gegenüber verhalten soll.

Dies Buch zeigt, dass und warum der Hund nicht nur das älteste, sondern auch das geliebteste Haustier des Menschen ist, weil er in seinem Verhalten und seinen vielfältigen Eigenschaften einzigartig unter den Tieren ist. Gerade heute sind, wie dieses Buch anhand erstaunlicher Beispiele zeigt, Hunde nicht nur ein schönes Hobby, sondern ein dringend notwendiger, unverzichtbarer Bestandteil des menschlichen Lebens.